Sicherheitshinweise für den Mainzer Rosenmontagszug

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Damit der Mainzer Rosenmontagszug wieder ein großes Fest wird und alles reibungslos ablaufen kann, sind zahlreiche helfende Hände im Hintergrund nötig. Die Stadt Mainz gibt vorab einige Sicherheitshinweise.

Die Zugstrecke des Mainzer Rosenmontagszugs wurde schon vorab in 67 Sektoren unterteilt. Entsprechende Schilder weisen darauf hin, in welchem Sektor man sich befindet. Sie sollen helfen, bei Unfällen den genauen Standort anzugeben. Damit Verletzte jederzeit erreicht werden können, bittet die Stadt darum, die schon im Vorfeld aufgestellten Halteverbotsschilder ernst zu nehmen. Sie markieren die Rettungswege, die bei einer solchen Großveranstaltung dringend frei zu halten sind.

Anlaufstellen während des Rosenmontagszuges

Neben der mobilen Einsatzzentrale am Liebfrauenplatz gibt es eine spezielle Anlaufstelle für Eltern, deren Kinder in der Menschenmenge abhanden gekommen sind. Die Kinder werden in die Polizeiinspektion in der Weißliliengasse gebracht, ab 17 Uhr dann in das ehemalige Kinderheim in der Gleiwitzer Straße. Eltern können unter 65 41 70 (Polizei) und 90 60 982 (Jugendamt) Auskunft erhalten. Für alkoholisierte Jugendliche bietet das Haus der Jugend erstmals eine Anlaufstelle an. Mehrere Sozialarbeiter stehen für die Betreuung bereit.

Darüber hinaus finden sich entlang der Zugstrecke zahlreiche Unfallhilfsstellen:

  • Stadthaus (Kreyßig-Flügel, Grünanlage Kaiserstraße)
  • Parcusstraße
  • 117er Ehrenhof / Kaiserstraße
  • Landesbank / Große Bleiche
  • Neubrunnenplatz
  • Hof des Gesundheitsamtes, Große Langgasse
  • Große Langgasse vor „The Porterhouse“
  • Alte Universität, Schöfferstraße
  • Johanniskirche
  • Railion (Nähe Narrenturm vor „Citrus“, Dagobertstraße)
  • Neutorschule, Neutorstraße
  • Graben (Hopfengarten / Holzstraße)
  • Martinus-Hauptschule im Fürstenberger Hof, Weißliliengasse
  • Osteiner Hof (Seitenflügel)
  • Institut Francais, Schillerstraße / Schillerplatz
  • Hauptbahnhof (Vorplatz)

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